Die Gedichten sind von Freunden,
die mir freundlicherweise zur Verfügung gegeben haben.
Ein großes Danke noch mal an die jenige.
Mit eingestelltem Datum und Vornamen:
(06.03.08, Marcel)
Nähe der Nacht,
Gedanken umfliessen mich,
die Vernetzung,
sie ist fürchterlich.
Eingeengt und ganz allein,
komm nie mehr mit mir ins Reine.
Siehe Augen fast blutrot,
verfolgen mich bis in den Tod.
Graue Sterne,
schwarze Nächte,
verfangen sich in mir wie Flechte.
Trauer, Geist- und Seelenschmerz
Nisten tief in mein Herz.
Tod,
Zerstörung,
dabei Krieg,
frag mich wann das Gute siegt?
Kalte Erinnerung -
zu viel Hass,
wie in einem bodelosen Fass.
Verwesungsgeruch im Auge beissend
und in der Lunge reissend.
Blutverschmiert geh ich dahin,
frag mich wo ich denn hier bin.
Dunkle Häuser mit Staubschicht,
hier zu mir,
hier dringt kaum Licht.
Gelitten für fremde Macht und Geld,
hinterblieb dieses Schlachtfeld.
Weinend fall ich auf die Knie,
was ist bloss los?
MENSCHEN LERNEN NIE!
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