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Gedichte die ich selbst verfasst habe,
es ist aber nur eine begrenzte Auswahl,
von dennen die ich selbst geschrieben habe
mit Datum und Ort:


(2007 Bad Nauheim, Schule)

Jeden Morgen wach ich auf,
jeden Morgen fühl ich nur das Gleiche,
mein Blick bleibt kalt,
die Knarre an meiner Schläfe schallt,
ich mach die Augen auf,
meine Verzweiflung steigt rauf,
versuche zu finden was ich einst verloren habe,
doch alles ist weg,
nichts mehr da,
Freunde versuchen mich anzusprechen,
doch ich höre nichts,
wenn ich in die Schule laufe,
treffen mich vernichtente Blicke,
doch ich sehe nichts,
treffen mich schläge,
ich fühle nichts,
denn umherum ist alles dunkel.



(2008 Frankfurt, Bei Kumpel)

Tiefe Nacht und kein Licht erhellt die Dunkelheit in mir,
Tränen laufen von meinem Gesicht.
Und die Einsamkeit schreibt wieder sein Gedicht.
Das Schicksal nimmt seinen lauf,
doch die Schmerzen bleiben,
eingebrannt auf meiner Haut,
nimm ich jede Demütigung mit auf.
Wird es jemals enden?
Die Schmerzen,
das Leid,
die Einsamkeit,
und
Enttäuschung?
Wird jemals ein Licht in dieser Dunkelheit entfacht?
Oder wird das ein nie erfüllter Traum?
Bin ich auf Ewigkeit im dunklen, einsamen Raum?
Kann mir nur der Tod in die ander Welt die Türe öffnen?
















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